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Internet Message Format
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1996-03-16
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2KB
From: Marco_Vernaglione@p3.f318.n2461.z2.fido.sub.org (Marco Vernaglione)
Organization: Alles Mueller oder was ?
Path: f318.n2461.z2.fidonet.org!not-for-mail
Newsgroups: fido.ger.amiga
Subject: Re: Raster --> Graustufen
Message-ID: <MSGID_2=3A2461=2F318.3=40FidoNet_301f19fc@fidonet.org>
References: <MSGID_2=3A2457=2F435.10=40FidoNet_301ae9fa@fidonet.org>
Date: Wed, 02 Aug 1995 00:23:56 +0200
Am 29 Jul 95 schrieb Andreas Kleinert an Marco Vernaglione :
AK> Hallo Marco,
Hallo Andreas!
MV>> Hat wohl noch niemand versucht zu implementieren. Dabei braucht man nur
MV>> die Raster als Graustufenwerte zu interpretieren. Dabei kann die Pixel
MV>> Menge pro Flaecheneinheit und Pixelverteilung herangezogen werden.
MV>> Das Auge/Gehirnsehzentrum machen ja auch nix anderes.
AK> Waere eine reizvolle Sache, aber letztendlich liefe es wohl doch
AK> auf eine Form der Skalierung (KI-maessige "Farberkennung", aehnlich
AK> Mustererkennung) hinaus - schliesslich laesst das Auge Schwarz-Weiss-
AK> Bilder ja auch nur dann zu Graustufen verschwimmen, wenn man weit
AK> genug entfernt ist (Zeitung).
Genau das meinte ich. Und es laesst sich auch durch normales
skalieren simulieren, vorausgesetzt es wird bilineare Interpolation
verwendet, was Adpro und die andere Programme ja auch machen.
AK> Kann sein, dass man's auch viel simpler mathematisch hinkriegt, aber
AK> das waere dann doch wieder irgendwie F/S.
Noe! Simpler geht es nicht. Das simpelste ist die bilineare
Interpolation. Bessere Ergebnisse wuerde vielleicht die Spline
Interpolation bringen, was aber den Aufwand nicht lohnt, da viel mehr
berechnet werden muesste und daher auch zu lange dauern wuerde...
bye,
Marco